VITAMIN D – DIE HEILKRAFT DES SONNENVITAMINS

In unseren Breiten kann das Vitamin D in den Monaten Mai – September mit Hilfe der Sonne gebildet werden. Über die Nahrung ist es relativ bis gar nicht möglich, den ausreichenden Bedarf zu decken und damit wird es spätestens in den Wintermonaten oder bei Berufsgruppen, die den ganzen Tag in geschlossenen Räumen tätig sind, ein bißchen schwierig, nicht in einen Vitamin D-Mangel zu fallen.

In der bevorstehenden Erkältungszeit kann ein Vitamin D-Mangel die Anfälligkeit für Infektionen der oberen Atemwege erhöhen, bei Diabetes mellitus spielt es eine maßgebliche Rolle bei der Bildung, der Ausschüttung und Verwertung des Insulins oder beim Herz Kreislaufsystem ist das Vitamin D ein Teil eines äußerst sensiblen Gleichgewichts mehrerer Faktoren, wodurch z.B. die Arterienwände vor Verkalkung besser geschützt sind.

Vitamin D wird in Form von Tropfen, Tabletten und Kapseln angeboten, denn ein kleiner Streifzug durch die Lebensmittelmengen für die tägliche Abdeckung des vorbeugenden Vitamin D-Bedarfs zeigt auf, wie schwierig ein Ausgleich über die Nahrung zu erreichen wäre:

  • Butter 4 – 8 kg
  • Champignons 2,7 – 5,4 kg
  • Sardinen 455 – 910 g
  • Lachs 294 – 588 g …

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